Willkommen!

Im Gegensatz zu Menschen, kann man Tiere nicht auffordern zu lächeln. Sie sind eben, wie sie sind. Das macht Tierfotografie einfach, aber auch anspruchsvoll: Denn Tiere können nicht sprechen. Oder doch ?!

Mit meinen Bildern möchte ich das Gegenteil beweisen: Die meisten Tiere – besonders Haustiere – haben eine Mimik ähnlich wie Menschen. Gerade Hunde können „sprechen“. Sie können verärgert oder verliebt schauen, aber auch sagen: „Lass mich in Ruhe“.

Letztendlich kommt es immer auf den Blick für das Motiv und den richtigen Augenblick an – und besonders viel Geduld ! Das kann auch die Technik nicht ersetzen.

Bei der Bearbeitung mit Software achte ich immer darauf, dass die Form und der Ausdruck der „gefiederten oder haarigen Freunde“ unverändert bleiben und nur die farbliche Gestaltung angepasst wird.

Ich fotografiere seit meiner Kindheit, zunächst mit Kompakt- , danach mit Spiegelreflexkameras, mit den ersten AF-Systemen und heute mit den großen 45 MP Sensoren, die selbst kleinste Details sichtbar machen.

Zunächst blieb ich bei der Landschaftsfotografie. Später zog es mich zu lebendigen Objekten. Ein Grund für die Tierfotografie ist, dass meine Verwandtschaft zum großen Teil aus Tierärzten besteht. Und in deren Umfeld tummeln sich meist „sprechende“ Tiere.

Seht selbst!